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Academic year: 2022

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Testo completo

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GRANT AGREEMENT NUMBER 2017-1-DE02-KA202-004199

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Transnationaler Forschungsbericht Kurzfassung

Juni 2018

GRANT AGREEMENT NUMBER 2017-1-DE02-KA202-004199

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Einleitung

Dieser transnationale Bericht stellt die Ergebnisse der durchgeführten Studie im Rahmen des Projekts COME IN - COMpetences in Enterprises on INtegration – vor. Das Projekt wird ko- finanziert durch das Programm Erasmus+ der Europäischen Union. Am Projekt sind sieben Organisationen aus sechs EU-Ländern mit unterschiedlichen Erfahrungen in der Integration von Migranten und Flüchtlingen beteiligt: Landkreis Kassel (Deutschland), BUPNET GmbH (Deutschland), die Berater (Österreich), Trendhuis CVBA (Belgien), Four Elements (Griechenland), Catro (Bulgarien) und CESIE (Italien).

Methodik

Die Studie bestand aus 2 Elementen: einer Bedarfsanalyse (Online-Umfrage und Interviews) sowie einer Recherche von guten Praxisbeispielen der betrieblichen Integration von Flüchtlingen. Die Studie bildet die Basis für die weiteren Projektphasen, insbesondere für die Entwicklung von COME IN Trainingseinheiten zu Integrationskompetenzen von Arbeitgebern. Die Bedarfsanalyse stellt sicher, dass das Training auf die Bedürfnisse und Präferenzen von Arbeitgebern abgestimmt ist. Die Analyse bestehender guter Praxisbeispiele dient als Ausgangspunkt und erste Inspiration für den zu entwickelnden COME IN Trainingsansatz.

Gute Praxisbeispiele

Um die Bedürfnisse von Arbeitgebern sowie den Nutzen und die Hindernisse bei der betrieblichen Integration kennenzulernen und besser verstehen zu können, wurden gute Praxisbeispiele für Maßnahmen zur Arbeitsintegration von Flüchtlingen recherchiert und analysiert. Ziel war es, eine Lehre aus bestehenden Erfahrungen zu ziehen. Es war erkennbar, dass Unternehmen und Organisationen, die bereit sind Flüchtlinge und Migranten zu integrieren, aktiv nach Systemen und Instrumenten suchen, um sich fortzubilden. Sie konzentrieren sich vor allem auf die Bereiche interkulturelle Beziehungen, Gemeinschaftsbildung in interkulturellen Teams und die Verbesserung von Sprach- und anderen Fähigkeiten in Seminaren und Workshops. Dennoch decken die verfügbaren Unterstützungsangebote weder in Qualität noch in ihrer Zielsetzung die aktuellen Bedarfe von Arbeitgebern.

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Die untersuchten guten Praxisbeispiele in den beteiligten europäischen Ländern wiesen inhaltlich einige Gemeinsamkeiten auf. Hinsichtlich der sozioökonomischen Situation von Flüchtlingen und Migranten bestehen jedoch gravierende Unterschiede. Darüber hinaus wurde in einigen Ländern ein mangelhaftes Engagement nationaler Institutionen festgestellt, so dass die Finanzierung von Integrationsmaßnahmen häufig von Arbeitgebern, Spenden oder Programmen der Europäischen Kommission abhängig ist.

Unter Berücksichtigung aller guten Praxisbeispiele wurden einige Empfehlungen für das Projekt COME IN und eventuell darüber hinausgehende Maßnahmen ausgearbeitet.

Schulungs- und Unterstützungsangebote für Arbeitgeber scheinen am erfolgversprechendsten zu sein, wenn sie:

· Die regionale Vernetzung unterstützen, um Erfahrungen auszutauschen, das Bewusstsein zu schärfen und Erfolgsgeschichten zu verbreiten.

· Online-Tools enthalten, von denen eine große Anzahl von Stakeholdern mit minimalem Organisationsaufwand profitieren kann.

· einen Moderator/Mediator einbinden, der hinsichtlich interkultureller Aspekte erklären und vermitteln kann.

· Wenn sie einen horizontalen und ganzheitlichen Ansatz verfolgen, der lebenslanges Lernen für alle Beteiligten fördert.

Bedarfsanalyse

Die Bedarfsanalyse bestand aus einer quantitativen Online-Umfrage sowie aus qualitativen Interviews und diente dem Zweck die Schulungs- und Unterstützungsbedarfe von Arbeitgebern bei der Beschäftigung und Integration von Flüchtlingen zu ermitteln.

Studienteilnehmer im Überblick

Teilnehmer der Online-Umfrage (185 Personen aus neun Ländern) waren überwiegend Arbeitgeber aus unterschiedlichen Branchen. 52% von ihnen (97) hatten Erfahrung mit der Beschäftigung von Flüchtlingen oder Migranten. Diese erfahrenen Arbeitgeber kamen überwiegend aus den Bereichen Tourismus (19), Gastgewerbe (13), Kulturvermittlung (14) und aus dem handwerklichen Bereich (inkl. Industrie, Landwirtschaft und Bauwesen) (17). Acht Arbeitgeber aus dem Einzelhandel und 7 aus dem Gesundheitswesen gaben ihre Erfahrungen mit Flüchtlingen an.

Zu den Interviewten (33 Personen aus 6 Ländern) gehörten Arbeitgeber, Berufsbildungsanbieter und Experten auf dem Gebiet der Integration von Migranten und

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der Integration benachteiligter Gruppen in den Arbeitsmarkt, einschließlich Behörden, Nichtregierungsorganisationen und Personalagenturen.

Ergebnisse

Die COME IN Studie gab wertvolle Einblicke in die Einstellung und Haltung von Arbeitgebern und anderen Stakeholdern hinsichtlich der Beschäftigung von Flüchtlingen. Die Studie befasste sich überwiegend mit den Vorteilen und Hindernissen für Arbeitgeber. Zudem wurden die Kompetenzen ermittelt, die Arbeitgeber von Bewerbern erwarten, um ein besseres Verständnis für deren Ausbildungsbedürfnisse und -präferenzen zu entwickeln.

Vorteile für Arbeitgeber

Die Beschäftigung von Flüchtlingen, Asylsuchenden und sonstigen Migranten bringt verschiedene Vorteile mit sich. Die folgende Abbildung zeigt die Vorteile die Arbeitgeber wahrnehmen – Reihenfolge nach Häufigkeit ihrer Nennung in den Online-Fragebögen.

Abb. 1: Vorteile für Unternehmen und Organisationen bei der Beschäftigung von Flüchtlingen Quelle: COME IN Onlineumfrage

Aus den Interviews können zwei Arten von Vorteilen für Arbeitgeber abgeleitet werden.

Einige der genannten Vorteile bezogen sich auf den Beitrag der Flüchtlinge zum originären Unternehmenszweck im Sinne ihres Wissens, ihrer Fähigkeiten, ihrer Einstellung oder ihrer Erfahrungen. Andererseits verwiesen einige Befragte auf das bedenkliche Phänomen der Ausbeutung von Flüchtlingen. Dies umfasst lange Arbeitszeiten, niedrigerer Gehälter oder den Missbrauchs von Subventionen. Dennoch gibt es Vorteile auf Seiten der

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58 63

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Hochqualifizierte Arbeitskräfte Verfügbar Finanzförderung Belegschaft mit einem gößeren sozialen Netzwerk Verjüngung der Belegschaft Erhöhte Toleranz am Arbeitsplatz Möglichkeit, neue Märkte zu erschließen Positiver Einfluss auf das Image des Unternehmens

Gegenseitiges Lernen unter den Mitarbeitern Starke Arbeitsmotivation der Flüchtlinge Neue Perspektiven und Horizonterweiterung Stärkung des kulturellen Bewusstseins am Arbeitsplatz

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Arbeitgeber, der Flüchtlinge und des gesamten Teams sowie auf Seiten des Gastgeberlandes. Erstens hilft ein Arbeitsplatz den Flüchtlingen unabhängiger und autonomer zu werden. Zweitens unterstützt die Flüchtlingsintegration in die Arbeitswelt durch den täglichen Kontakt mit Kollegen und Kunden den schnelleren Erwerb von Sprachkenntnissen und damit einhergehend die Integration in die lokale Gesellschaft.

Letztendlich unterstützt der Arbeitsmarkteinstieg, und damit einhergehend die Zahlung von Steuern und Sozialabgaben, die gesellschaftliche Integration aber auch die Akzeptanz durch Bürger und das gemeinsame Miteinander. Darüber hinaus stellen Flüchtlinge eine wertvolle Personalressource dar, die eine Organisation bereichern kann; insbesondere die Fremdsprachenkenntnisse sind in den Bereichen Tourismus, Gastgewerbe und anderer Dienstleistungen von großem Nutzen. Migrationshintergrund sowie Sprachkenntnis (insb.

spezielle Dialekte) schaffen viele Arbeitsmöglichkeiten im Bereich der Kulturvermittlung.

Hindernisse

Die Beschäftigung von Flüchtlingen birgt einige Herausforderungen und kann durch tatsächliche oder subjektiv empfundene Barrieren beeinträchtigt werden.

Abb. 2: Hindernisse bei der Beschäftigung von Flüchtlingen Quelle: COME IN Onlineumfrage

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145

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Schlechte Erfahrungen oder Erwartungen Zusatzkosten, verursacht durch die Beschäftung von Flüchtlingen

Probleme bei der Anerkennung von Fähigkeiten/Fertigkeiten

Kulturelle Unterschiede Unklare Qualifikationen von Flüchtlingen Fehlende Dokumente auf Seiten der Flüchtlinge Unsicherheit hinsichtlich der Bleibeperspektive

Mangelnde Kooperation zwischen öffentl. und privaten Einrichtungen

Zusätzliche Arbeit Rechtliche Unsicherheit Mangelnde Kenntnisse und Infos (Arbeitgeber) Sprachbarrieren

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Die geführten Interviews geben einen detaillierten Einblick in die Herausforderungen und Barrieren, die (1) auf Seiten der Arbeitgeber und (2) auf Seiten der Arbeitnehmer auftreten. Abgesehen von allgemeinen administrativen, rechtlichen und strukturellen Hindernissen erwähnten die Befragten, dass Arbeitgeber in der Regel nur begrenzten Zugang zur Zielgruppe haben und sich auf ihre persönlichen Kontakte verlassen müssen, um Flüchtlinge im Recruitierungsprozess zu erreichen. Die Befragung ergab jedoch, dass Herausforderungen, die mit der Beschäftigung von Flüchtlingen einhergehen, sobald sie erkannt wurden, durch gezielte Unterstützung und/oder Training überwunden werden können.

Kompetenzen

Die Studie konzentrierte sich auf berufsspezifische sowie fachübergreifende Kompetenzen. Wie in Abbildung 3 dargestellt, sind die meisten der angegebenen Kompetenzen fachübergreifend.

Abb. 3: Am Arbeitsplatz gefragte fachübergreifende soziale, persönliche und organisationale Kompetenzen

Quelle: COME IN Onlineumfrage

In den qualitativen Interviews ergab sich, dass von Flüchtlingen in der Regel keine spezifischen beruflichen Fähigkeiten verlangt werden, insbesondere bei der Besetzung von Lehrstellen oder Praktika. Viele Arbeitgeber halten eine Reihe von persönlichen Merkmalen und fachübergreifenden Kompetenzen wie Motivation, Arbeits- und

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50 53

62 68

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Kritisches Denken Entscheidungen treffen Selbstmotivation Kundenorientierung Kreatives und innovatives Denken Kommunikationsfähigkeit und Geselligkeit Teamwork und Zusammenarbeit Moral und Verantwortungsbewusstsein Flexibilität und Anpassungsfähigkeit Selbstorganisation (Selbstdisziplin, Prioritätensetzung)

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Lernbereitschaft und kritisches Denken bei der Einstellung Geflüchteter für wesentlich.

Berufsspezifische Kompetenzen können hingegen später bei der Arbeit erworben werden. Darüber hinaus wurden häufig Geselligkeit, Freundlichkeit, Flexibilität und Anpassungsfähigkeit als wichtiges Attribute genannt. Die Einschätzung und Bewertung der Kompetenzen von Flüchtlingen erscheint jedoch oft problematisch. Arbeitgeber haben nur begrenzte Möglichkeiten, deren Kompetenzen in der Phase der Rekrutierung, Personalauswahl und Einarbeitung zu bewerten. Darüber hinaus stoßen Flüchtlinge bei Nachweis und Anerkennung ihrer Ausbildung, formalen Qualifikation und Berufserfahrung auf zahlreiche Schwierigkeiten. Die Bewertung von Kompetenzen und Arbeitsleistungen ist in der Regel nicht formalisiert oder strukturiert, oftmals beruht sie auf Beobachtungen.

Schulungs- und Unterstützungsbedarf von Arbeitgebern

Aus der COME IN Studie geht hervor, dass Arbeitgeber allgemeine Informationen über die Einstellung und Integration von Flüchtlingen und Hilfe bei rechtlichen und administrativen Fragestellungen benötigen. Verfügbare Informationen und gesetzliche Vorschriften sind häufig verwirrend und/oder widersprüchlich. Aus diesem Grund sollte sich die Unterstützung vor allem darauf konzentrieren, den Arbeitgebern eine gut strukturierte und übersichtliche Anleitung zu geben.

Abb. 4: Schulungs- und Unterstützungsbedarfe von Arbeitgebern Quelle: COME IN Onlineumfrage

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38 43 43 44

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Praxisbeispiele erfolgreicher betrieblicher Intergration Konfliktmanagement Psychologische Aspekte von Flüchtlingsmitarbeitern Identifizierungs- und Rekrutierungsprozess Einarbeitung und Eingliederung Interkulturelle Aspekte und Diversitätsmanagement Anerkennung der formalen Qulifikationen von Flüchtlingen Suchen und Beantragen von Födermitteln Bewertung der Kompetenzen von Flüchtlingen Mentoring und Lernen am Arbeitsplatz Unterstützung in rechtlichen Belangen Grundlegende Informationen zur Beschäftigung und

Integration von Flüchtlingen

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Auch wenn sich das Bewusstsein der Europäer hinsichtlich Themen der Migration zu verbessern scheint, sind Sensibilisierungsmaßnahmen bei den Arbeitgebern nach wie vor von grundlegender Bedeutung. Sie sollten nicht nur für die Beschäftigungsmöglichkeiten von Flüchtlingen sensibilisieren (Praktika, Finanzierung oder Vertragsarten), sondern auch für deren private Lebenssituation und Lebensbedingungen. Erfolgsgeschichten über die Beschäftigung von Flüchtlingen sowie gute Integrationsmaßnahmen sollten ausgetauscht werden, um den Arbeitgebern zu helfen, anfängliche Ängste zu überwinden. Sie können dadurch zur Einstellung von Flüchtlingen ermutigt werden. Arbeitgeber erwähnten mangelnde Erfahrungen bei der Bewerberauswahl, Bewertung von Qualifikationen sowie bei der betrieblichen Eingliederung und Integration von Flüchtlingen. Die Schaffung von Netzwerken oder Kontaktlisten von Arbeitgebern, Arbeitsagenturen, öffentlichen Einrichtungen, Kulturvermittlern und Flüchtlingsgemeinschaften könnte an dieser Stelle von großem Nutzen sein. Wie bereits erwähnt, würden Arbeitgeber auch Unterstützung bei der Kompetenzerhebung und -bewertung von Flüchtlingen dankend annehmen. Darüber hinaus äußerten Arbeitgeber Unterstützungsbedarfe bei der Überwindung von existierenden Sprachbarrieren. Sie erhoffen sich Sprachkurse für Flüchtlinge und Arbeitnehmer oder Hilfe von Dolmetschern. Da Flüchtlinge eine umfassende Ausbildung/Einarbeitung am Arbeitsplatz benötigen, müssen die Arbeitgeber über spezifische Fähigkeiten verfügen, um eine solche Ausbildung gewährleisten zu können. Aus diesem Grund könnten die Arbeitgeber in hohem Maße von Schulungen zu Mentoring und On-the-job- Trainingsprogrammen profitieren. Unter Berücksichtigung der Präferenzen der Stakeholder sollten in COME IN Trainingsangebote mit Blended-Learning-Ansätzen sowie einem Methodenmix entwickelt werden. Die Schulungsangebote sollten zudem interaktive Methoden wie einen „runden Tisch“ mit anderen Arbeitgebern und Experten sowie Netzwerkveranstaltungen beinhalten.

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The European Commission support for the production of this publication does not constitute an endorsement of the contents which reflects the views only of the authors, and the Commission cannot be held responsi ble for any use which may be made of the information contained therein.

c e s i e

t h e w o r l d i s o n l y o n e c r e a t u r e

Coordinator:

Landkreis Kassel (Germany) www.landkreiskassel.de Harald Kühlborn:

harald-kuehlborn@landkreiskassel.de

BUPNET (Germany) www.bupnet.de Sarah Elisa Wild:

swild@bupnet.de

Die Berater (Austria) www.dieberater.com Christoph Grandits:

c.grandits@dieberater.com

Trendhuis CVBA (Belgium) www.trendhuis.be

Marijke Brants:

marijke.brants@trendhuis.be

Four Elements (Greece) www.4-elements.org Katerina Kostakou:

kkostakou@4-elements.org

Catro (Bulgaria) www.catrobg.com Anelia Dimitrova:

a.dimitrova@catro.com

CESIE (Italy) www.cesie.org Cecilie Grusova:

cecilie.grusova@cesie.org

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