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Dies gilt nicht nur für die Erforschung des studentischen Schreibens in der Muttersprache (vgl

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Academic year: 2021

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3. STAND DER FORSCHUNG

Die noch junge DaF-Schreibforschung, in deren Rahmen diese Arbeit anzusiedeln ist, entwickelt sich aus der viel stärker etablierten Schreibforschung im Bereich des Deutschen als Muttersprache und orientiert sich an deren thematischen und methodologischen Ansätzen. Dies gilt insbesondere für den Untersuchungsgegenstand des studentischen Schreibens, der in der deutschsprachigen Schreibforschung bereits gut entwickelt ist, während die DaF-Schreibforschung diesen Aspekt erst seit Kurzem ins Zentrum des Interesses gerückt hat.

Zunächst muss vorausgeschickt werden, dass es sich dabei – wie bei allen anderen thematischen Gegenstandsbereichen der Schreibforschung – um die Untersuchung der textuellen Handlungskompetenz im Medium der geschriebenen Sprache handelt, einschließlich der dazugehörigen prozessbezogenen Komponenten. Es geht also nicht um die Analyse einzelner im Kontext des Schreibens produzierten Wörter oder Sätze, sondern um das Schreiben von Texten im Sinne komplexer Äußerungseinheiten.

Im Bereich des Deutschen als Muttersprache wurde das studentische Schreiben vor allem aus der Perspektive dreier Hauptforschungsrichtungen betrachtet: der Schreibentwicklungsforschung, der Schreibprozessforschung und der Schreibproduktforschung (vgl. 3.1).

In der DaF-Schreibforschung spielen die Schreibentwicklungsforschung und die Schreibprozessforschung bislang noch eine untergeordnete Rolle, während sich vor allem die Schreibproduktforschung bei der Untersuchung studentischen Schreibens in letzter Zeit immer mehr durchgesetzt hat. Dabei rückte besonders der Aspekt der kulturellen Geprägtheit fremdsprachlicher studentischer Schreibprodukte in den Vordergrund (vgl.

3.2). Diese Forschungsrichtung wurde am stärksten in der universitären DaF- Schreibdidaktik rezipiert (vgl. 3.3).

In Italien ist der gesamte Bereich der Schreibforschung noch relativ schwach entwickelt. Dies gilt nicht nur für die Erforschung des studentischen Schreibens in der Muttersprache (vgl. 3.3.1), sondern insbesondere auch in der Fremdsprache (vgl. 3.3.2.) und somit im hier behandelten Bereich des studentischen Schreibens in der Fremdsprache Deutsch (vgl. 3.3.3). Auch die universitäre Schreibdidaktikforschung zum wissenschaftlichen Schreiben in der Mutter- und Fremdsprache Deutsch steht noch am Anfang ihrer Entwicklung (vgl. 3.4).

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3.1 Studentisches Schreiben im Bereich des Deutschen als Muttersprache

Wie eingangs erwähnt, wurde studentisches Schreiben im Bereich des Deutschen als Muttersprache in der Schreibforschung bisher vor allem aus den folgenden drei Forschungsperspektiven betrachtet:

1) aus der Perspektive des Schreibprozesses, die sich mit den im Kopf des Schreibenden ablaufenden psychologischen und kognitiven Mechanismen befasst.

Dazu gehören vor allem die Arbeiten von Molitor-Lübbert (2002), Ruhmann (2003) und Wrobel (2003), die auf die einzelnen, dem studentischen Schreibprozess zugrunde liegenden Teilprozesse eingehen, sowie die Beiträge von Ortner (2003) und Keseling (1997, 2004), die sich mit Schreibstörungen von Studenten bei der Konzeptbildung auseinandersetzen;

2) aus der Perspektive des Schreibproduktes, die sich mit den Endprodukten des Schreibens, also mit den fertigen Texten befasst. Hierzu zählen viele Studien zu verschiedenen studentischen Schreibprodukten, die sich auf Aspekte der sprachlichen textsortenspezifischen Ausgestaltung konzentrieren, wie beispielsweise die Untersuchungen zur Seminararbeit (vgl. Gruber et. al. 2006, Stezano-Cotelo 2006), zum Essay (vgl. Stadter 2003), zur Mitschrift (vgl. Steets 2003) und zum Protokoll (vgl. Moll 2001);

3) aus der Perspektive der Schreibentwicklungsforschung, die sich mit dem Erwerb der wissenschaftlichen Schreibkompetenz im universitären Bereich befasst.

Richtungweisend sind hierbei die Studien von Feilke/Steinhoff (2003), Pohl (2007) und Steinhoff (2007a).

Parallel zu diesen meist empirisch ausgerichteten Studien im Bereich der Schreibforschung wurden in der inländischen Schreibdidaktik verschiedene didaktische Konzepte und Materialien zur Verbesserung der Schreibkompetenzen Studierender entwickelt. Dazu gehören:

1) Schreibpsychologische prozessorientierte Ansätze, die sich der Behandlung und Vermittlung angemessener Schreibstrategien im akademischen Bereich widmen (vgl. Kruse 20029, 2003, Keseling 2004);

2) Produktbezogene Studien, die sich mit der Veranschaulichung und didaktischen Vermittlung verschiedener universitärer Textsorten befassen, wie z.B. die Arbeit von Redder (2002);

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3) Methodische Vorschläge vor allem zum kreativen Schreiben (vgl. Rico 1984, von Werder 1994, Pyerin 20073), zum kooperativen Schreiben (vgl. Roth 1999, Lehnen 1999) und zum Schreiben am Computer (vgl. Proske 2007) im wissenschaftlichen Bereich;

4) Schließlich sind auch einige aktuelle Schreibanleitungen zu nennen, die über formale und technische Aspekte hinausgehen. Sie geben hilfsreiche Hinweise bezüglich einzelner Bereiche der prozess- und produktbezogenen Textgestaltung für das studentische Schreiben (vgl. Bünting/Bitterlich/Pospiech 2002, Esselborn- Krumbiegel 2002).

3.2 Studentisches Schreiben im DaF-Bereich

Im Gegensatz zu den reichhaltig vorhandenen Studien der deutschen Forschungsszene bezüglich des studentischen Schreibens in der Muttersprache liegen im DaF-Bereich bisher nur vereinzelte Untersuchungen zum studentischen Schreiben vor. Ein kleiner Teil davon konzentriert sich auf die Erforschung des Schreibprozesses in Deutsch als Fremdsprache, während das Hauptaugenmerk auf der Analyse von Schreibprodukten liegt. Es gibt dazu folgende Untersuchungen:

1) Die einzige Arbeit zur Schreibprozessforschung ist die von Büker (1998) zu Aspekten des Schreibprozesses in Deutsch als Fremdsprache bei ausländischen Studierenden unterschiedlicher Herkunft. Anhand von Interviews stellt sie fest, dass ausländische Studierende oft Defizite auf sprachlicher, textueller und schreibstrategischer Ebene zeigen, und dass vieles davon nicht nur auf individuelle Lernschwierigkeiten, sondern auch auf unterschiedliche kulturspezifische, internalisierte Normvorstellungen zum akademischen Schreiben zurückzuführen ist.

2) Im Rahmen der Schreibproduktforschung wurden Texte ausländischer Studierender in Bezug auf die darin vorkommenden sprachlichen Schwierigkeiten untersucht (vgl. Portmann-Tselikas 2001). In letzter Zeit rückt vor allem der Aspekt der kulturellen Geprägtheit der studentischen Textproduktion in den Mittelpunkt. Diese wird immer mehr zu einem kennzeichnenden thematischen Unterscheidungsmerkmal der universitären DaF-Schreibforschung gegenüber der inländischen deutschen Schreibforschung. Erwähnenswert sind diesbezüglich die Arbeiten von Eßer (1997), Audrey (2005), Hufeisen (2002), die sich mit der

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Analyse studentischer Schreibprodukte in der Fremdsprache Deutsch von DaF- Lernenden mit den Muttersprachen Spanisch, Französisch und Englisch befassen.

Sie beweisen den Einfluss von durch muttersprachliche Schreib- und Textsortenmuster bedingte Interferenzen, die beim fremdsprachlichen Schreibprodukt zu einer Übertragung der eigenen kulturellen Schreibgewohnheiten führen können.

Dieser Forschungszweig hat sich in der universitären DaF-Schreibdidaktik am stärksten durchgesetzt. An solche Untersuchungen anschließend werden Empfehlungen formuliert, die vor allem die explizite Vermittlung zielsprachiger Textsorten zum Ziel haben. Die Lernenden sollen dadurch für die kulturelle Geprägtheit von Textsorten sensibilisiert werden (vgl. Eßer 2000, 2003, Hufeisen 2000, Krumm 2000). Speziell für ausländische Studierende in Deutschland, aber auch für DaF-Lehrende ist das studienbegleitende Werk von Mehlhorn et al. (2005) geeignet, in dem es um die Vermittlung mündlicher und schriftlicher Textsorten geht und Lehrenden auch ein Leitfaden für die individuelle Lernberatung vorgezeichnet wird. Casper-Hehne/Ehlich (2004) schlagen in ihrer Studie didaktische Konzepte vor, die vor allem Möglichkeiten der Förderung der Fertigkeit Schreiben in verschiedenen universitären Curricula bei ausländischen Studenten beinhalten.

3.3 Studentisches Schreiben in der italienischen Schreibforschung

In Italien stellt der gesamte Bereich der Schreibforschung ein noch relativ unerforschtes Gebiet dar. Bis in die neunziger Jahre wurden vor allem fremde Forschungsergebnisse und Methoden fast ausschließlich angelsächsischer und amerikanischer Herkunft rezipiert (vgl.

Serafini 1993: 273-274.).

In den letzten zehn Jahren haben sich etliche Entwicklungen gezeigt, die vor allem das funktionale Schreiben in der Muttersprache aus der Perspektive der Schreibproduktforschung betreffen (vgl. Pallotti 2001, Bruni et. al. 20062).

Ein gewisses, obwohl noch schwaches Interesse scheint sich allmählich auch für die empirische Erforschung des studentischen Schreibens in der Muttersprache (vgl. 3.3.1) und in der Fremdsprache Englisch (vgl. 3.3.2) aufzutun.

In der Fremdsprache Deutsch wurden studentische Texte vor allem bezüglich einzelnen Aspekte der Textgestaltung untersucht (vgl. 3.3.3).

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3.3.1 Studentisches Schreiben in der Muttersprache

Die beiden wichtigsten Beiträge zum Thema der studentischen Textproduktion im universitären Bereich stammen von Lavinio/Sobrero (1991) und Raso (1999). Anhand von empirischen Analysen studentischer Texte weisen die Autoren beider Studien die mangelhafte muttersprachliche Kompetenz der Studierenden nach, die vor allem in der schriftlichen Produktion und insbesondere beim Verfassen von Seminar- und Magisterarbeiten deutlich werde:

le relazioni e le tesi dei nostri campioni universitari risultano spesso male organizzate dal punto di vista della testualità esterna (disposizione della scrittura sul rigo, margini, capoversi, divisione in paragrafi e sottoparagrafi, sottolineature, richiami interni, rinvii, ecc.) e interna (coerenza, coesione, rapporto fra asserzione, dati e garanzia, testura: progressione tematica, uso dei connettivi e della punteggiatura). (Sobrero 1991: 8)

Sie folgern daraus, dass das Problem der Sprachkompetenz italienischer Studierender in allen Fakultäten und Studiengängen auftritt, und dass dieses dennoch in der universitär- en Didaktik extrem unterschätzt wird. Aus diesem Grund werden gezielte didaktische Maßnahmen und eine damit verbundene Entwicklung des Sprachbewusstseins in der uni- versitären Kommunikation gefordert.

Mit einzelnen Aspekten der sprachlichen Ausgestaltung studentischer Schreibprodukte, besonders in Bezug auf den Textteil der Einleitung von Magisterarbeiten (tesi di laurea) befassen sich folgende Autorinnen: Caffi (1991) konzentriert sich auf pragmatische und textuelle Aspekte, Maaß (2007) befasst sich mit Formen der Diskursdeixis und Brandt (2007) untersucht Heckenausdrücke (Hedges). Alle drei stellen Abweichungen im Vergleich zum typischen Gebrauch solcher sprachlichen Prozeduren in wissenschaftlichen Texten fest. Weitere empirische Studien befassen sich nicht mit Formen „vor-wissenschaftlichen“ Schreibens, sondern mit verschiedenen im universitären Bereich produzierten Texten wie beispielsweise Zusammenfassungen (vgl. Maistrello 2006).

3.3.2 Studentisches Schreiben in der Fremdsprache

Die Erforschung des fremdsprachlichen studentischen Schreibens bei italienischen

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Lernenden beschränkt sich bisher auf die englische Sprache. Dabei sind vor allem Aspekte der Computerlinguistik-basierten Untersuchung von Korpora aus englischsprachigen Lernertexten, darunter auch mit italienischer Muttersprache (vgl. Granger et al. 2003; Prat Zagrebelsky 2004) zu nennen.

Mit prozessbezogenen Aspekten des universitären Schreibens italienischer Studenten in der Fremdsprache Englisch befasst sich Anderson (1990). Anhand der Analyse literaturwissenschaftlicher Essays in der Fremdsprache Englisch, die im Rahmen der universitären Jahresprüfungen erstellt wurden, sowie durch persönliche Interviews mit den Lernenden stellt sie fest, dass italienische Studenten viel mehr Elemente mündlicher formaler Sprache in ihre schriftliche Produktion einbringen als z. B. Studenten aus dem englischsprachigen Raum. Deshalb postuliert Anderson die Mitberücksichtigung der unterschiedlichen kulturspezifischen Wertigkeit von Mündlichkeit und Schriftlichkeit bei der Untersuchung von Schreibfähigkeit in der Fremdsprache.

3.3.3 Studentisches Schreiben in der Fremdsprache Deutsch

Erst in den letzten Jahren wurden, überwiegend im Rahmen kleiner empirischer Studien, einzelne, eingegrenzte Aspekte des studentischen Schreibens in der Fremdsprache Deutsch behandelt.

Mit dem Verlauf des Schreibprozesses italienischer Studenten in der Fremdsprache Deutsch – wenngleich nicht speziell beim akademischen Schreiben –, befasst sich Baumann (2006). Anhand von Protokollen (Laut-Denken-Verfahren) untersucht sie die Beziehung zwischen L1 (Muttersprache) und L2 (erster Fremdsprache) beim fremdsprachlichen Schreibprozess. Daraus ergibt sich, dass die L1 vor allem in der Planungsphase beim Abrufen des thematischen Wissens und des Textmusterwissens eine zentrale Rolle innezuhaben scheint, während die L2 in der Formulierungsphase unter Anwendung von Übersetzungsmechanismen und Vermeidungsstrategien zum Einsatz kommt.

Anhand der Analyse studentischer Textprodukte belegt Drumbl (2003) einen Zusammenhang zwischen mangelhafter Textstruktur im Italienischen und mangelhafter Grammatikkompetenz im Deutschen, und er zeigt, dass sich die Verbesserung der Textkompetenz in der Muttersprache bei italienischen Lernenden auch positiv auf die Qualität der in der Fremdsprache produzierten Texte auswirkt. Dies wird unter anderem durch das allmähliche Verschwinden der grammatischen Fehler deutlich.

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Heller (2006) geht auf Aspekte der Verwendung der Wissenschaftssprache in studentischen Texten ein und zeigt, dass die mangelhafte Beherrschung von Ausdrücken der Wissenschaftssprache zu Präzisionsverlusten und Ambiguität bei der schriftlichen Textproduktion führt.

Anhand der Analyse eines Korpus von Texten fortgeschrittener DaF-Studierender der Universität Bologna stellt Thüne (2006) fest, dass die Fähigkeit zur kohärenten Aneinanderreihung von Textteilen und der Einsatz differenzierter satzverknüpfender Mittel zur Explizierung logisch-grammatikalischer Verbindungen nicht ausreichend entwickelt ist. Sie beobachtet ein sehr eingeschränktes Formen- und Ausdrucksrepertoire, welches vor allem von kausalen Strukturen bestimmt ist, und das eine große Unsicherheit im gesamten Bereich der Konnektoren sowie der Modalpartikeln und -adverbien aufweist.

3.3.4 Universitäre Schreibdidaktik

Während für die universitäre Schreibdidaktik im deutschsprachigen Raum bereits eine gut entwickelte Forschungstradition besteht, ist in Italien die theoretische Reflexion über die Schreibdidaktik im wissenschaftlichen Bereich immer noch Neuland. Bisher hat man sich meistens darauf beschränkt, fremde theoretische Modelle und praktische Ansätze zu rezipieren.

In letzter Zeit sind einige Schreibanleitungen entstanden, die sich an den konkreten Bedürfnissen der Studierenden orientieren und ihnen Hilfestellungen bei verschiedenen Aspekten der Textgestaltung anbieten (vgl. dazu 5.3). Diese basieren jedoch nicht auf empirischen Untersuchungen wissenschaftlicher Texte.

Einige Ansätze zur Didaktik des wissenschaftlichen Schreibens an der Universität liegen dagegen im Bereich des Italienischen als Fremdsprache vor (vgl. Battaggion/Salvi 2003, Salvi 2006).

Gewisse Anhaltspunkte für die Didaktik des studentischen Schreibens in Deutsch als Fremdsprache liefert Hornung (2002, 2003). Sie stellt ein immersives didaktisches Konzept für italienische Deutschstudierende vor, wobei eine Kombination von imitierendem und forschendem Lernen angestrebt wird. Insbesondere plädiert sie für den Einsatz textlinguistischer Begriffe und Modelle im universitären DaF-Unterricht, die durch die Verknüpfung von Textanalyse und Textproduktion dazu beitragen können, die Schreibängste der Studierenden abzubauen und diese zur Textproduktion in der Fremdsprache Deutsch zu ermuntern.

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Es sei diesbezüglich auch das laufende trilaterale Projekt zu den Textsorten studentischer Produktion aus der deutschen, französischen und italienischen universitären Tradition (vgl. Dalmas/Foschi Albert/Neuland: im Druck) erwähnt, das darauf abzielt, unter besonderer Berücksichtigung interkultureller Fragestellungen, prototypische Modelle akademischer Textsorten zu erarbeiten, die als didaktische Orientierungsmuster für Germanistikstudierende dieser drei europäischen Länder dienen können.

Aus der obigen Darlegung des Forschungsstandes zum studentischen Schreiben in Italien ergibt sich, dass im DaF-Bereich noch keine empirische Analyse von Texten italienischsprachiger Studierender in der Fremdsprache Deutsch vorhanden ist, welche die verschiedenen Aspekte der Textgestaltung zum Untersuchungsgegenstand hat. In der vorliegenden Arbeit wird der Versuch unternommen, einen Beitrag zur Beseitigung dieser empirischen Forschungslücke zu leisten.

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