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DIE NAHRUNGSKETTEN

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Academic year: 2022

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Bio∆4 - „Neue Instrumente zur Inwertsetzung der Biodiversität der grenzüberschreitenden Waldökosysteme” ITAT2021 Ein durch den Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) im Rahmen des Interreg V-A Programms für Italien und Österreich 2014-2020 (Ausschreibung 2017) finanziertes Projekt. Der italienische Teil wird durch den Rotationsfonds kofinanziert (CIPE-Beschluss).

PEFC/18-22-13/03 Promuoviamo la Gestione Sostenibile delle Foreste www.pefc.it

DIE NAHRUNGSKETTEN

Die Rückkehr der großen Raubtiere

Fleischfressende Wildtiere, die in den letzten zwei Jahrhunderten fast ausgerottet waren, kehren in den Ostalpen langsam wieder zurück. Die Gründe dieses spontanen Phänomens der Rekolonisierung der natürlichen Habitate sind:

• der Verwilderungsprozess der verlassenen Land- und Waldökosysteme;

• die Entvölkerung der Berggebiete;

• das Nachlassen des anthropischen Drucks;

• die Gestaltung von Schutzgebieten;

• der demografische Aufschwung der Wildfauna, vor allem der Huftiere;

• ihr gesetzlicher Schutz aufgrund ihres ökologischen Wertes. Der Wolf steht als Raubtier an der Spitze der Nahrungskette. Seine Rückkehr stellt im Cansiglio-Wald das Gleichgewicht wieder her, das seit seinem Verschwinden fehlte. Trotzdem der Wolf im Cansiglio-Wald - und im Alpenbogen auch die anderen großen Raubtiere wie der Luchs und der Bär - angemessene Verwaltungsmaßnahmen erfordert, verbessert er die Biodiversität durch seine Prädationstätigkeit.

Die großen Raubtiere:

• kontrollieren die Huftiere-Population;

• beschränken die Beschädigung der jungen Baumpflanzen und des strauchigen und krautigen Unterholzes durch Huftiere.

Außerdem erhöht sich die Dichte des Unterholzes und wird zum möglichen Habitat für mehrere Arten (z.B. der Auerhahn).

Die Gerippe ihrer Beuten ziehen kleine Raubtiere an (Füchse, Steinmarder und Marder).

Wolf (Foto: M. Da Ros)

Röhrende Hirsche (Foto: F. Terrazzani)

Luchs (Foto: M. Da Ros)

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